Strategie

Die Private Equity Foundation wählt ihre Förderorganisationen nach einer klaren Wertschöpfungskette aus: Angelehnt an die Arbeitsweise der Private Equity Industrie unterstützt sie Organisationen, die Potenzial für produktives Wachstum zeigen.

Die Private Equity Foundation legt Wert darauf, dass eine Organisatione den Erfolg ihrer Arbeit nachweisen kann. Denn im Mittelpunkt ihrer Fördertätigkeit steht das Bestreben, möglichst viele junge Menschen zu unterstützen. Eine Voraussetzung bei der Auswahl einer Förderorganisation ist daher, dass diese einen Wachstumspfad beschreiten möchte und kann.

Üblicherweise fördert die Private Equity Foundation gemeinnützige Organisationen über einen Zeitraum von drei Jahren. Teilweise gibt es auch sogenannte Re-Investments – das bedeutet, dass nach einer ersten Finanzierung, die in Capacity Building geflossen ist, mit einer zweiten Finanzierung die Skalierung der Organisation erfolgt.

Beim Capacity Building stellt die Private Equity Foundation nicht nur finanzielle Mittel bereit, sondern auch Unterstützung in Fragen der Organisation und Infrastruktur, z.B. Managementberatung, IT-Unterstützung, PR- und Kommunikationsberatung etc. Ziel der Unterstützung ist, dass die geförderten Organisationen ihre Arbeit noch wirkungsvoller und effektiver leisten können.  

Beim Skalieren geht es darum, die Programme einer Organisation so wachsen zu lassen, dass sie einer größeren Anzahl an Destinatären zugutekommt.

 

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